Einbrüche
nehmen in Deutschland nach wie vor stark zu. Sie können
sich effektiv schützen, indem Sie Fenster und Türen mit
einer entsprechenden *Resistance Class (*RC) einbauen lassen.
Wir sind aktuell zu diesem Sektor (RC2) geschult und haben ein
entsprechendes Zertifikat verliehen bekommen, welches unsere
Kompetenz in diesem Bereich bestätigt.
Mehr Widerstand, weniger Chancen für die Langfinger. Hier
einige interessante Infos:
Wer bricht wann ein?
„Gelegenheit macht Diebe“ sagt ein altes Sprichwort
und genau um diese Diebe bzw. Einbrecher geht es, welche
sich meist am Tag zwischen 12:00 und 22:00 Uhr
spontan Objekte aussuchen, die für sie kaum ein Hindernis
darstellen.
Durch gezielte Präventivmaßnahmen kann das Risiko, Opfer
eines Einbruches zu werden, deutlich gesenkt werden. Um
diese vorbeugenden Maßnahmen gezielt einsetzen zu
können, ist es wichtig die sicherheitsrelevanten
Schwachstellen an Wohnobjekten sowie die Vorgehensweise
der Einbrecher zu kennen.
Schwachstellen
an Wohnobjekten
Grundsätzlich gilt: Jede Öffnung im Mauer- werk ist eine
Schwachstelle.
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Bild
2016 ROHDE©
Aber nicht jede Öffnung ist eine günstige Einstiegsstelle für Langfinger. Besonders gefährdet
sind alles Fenster, die von außen leicht zugänglich
sind. Hierzu zählen auch von Nachbarn uneinsehbare
Kellerfenster und Nebeneingangstüren, an welchen die Einbrecher
ideale Bedingungen ( eine sichtgeschützte Lage)
vorfinden. Aber auch bei großflächigen
Schiebeelementen und Terrassentüren darf die
Einbruchhemmung nicht vernachlässigt werden.
Kompetente Ansprechpartner
Eine Sicherheitsüberprüfung führt auch die Kripo
durch, bei der wir als Ansprechpart- ner,
Hersteller und Lieferant für sichere Fenster und Türen gelistet
sind.
Beitrag
vom 11.06.2016
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